• Komponenten, die in IBM® Lotus® Notes® entwickelt werden, können in eine NSF-basierte Verbundanwendung integriert werden
• Expeditor-Komponenten und -Portlets können in eine NSF-basierte Verbundanwendung integriert werden
• In Lotus Notes entwickelte Komponenten können in eine Portal-basierte Verbundanwendung integriert werden
• Expeditor-Komponenten und -Portlets können in eine Portal-basierte Verbundanwendung integriert werden

Zum Generieren von NSF-Komponenten und -Anwendungen (Notes-Datenbanken) verwenden Sie IBM® Lotus® Domino(TM) Designer. Zum Generieren von Eclipse-Komponenten und -Anwendungen verwenden Sie eine Eclipse-integrierte Entwicklungsumgebung (IDE) oder Rational Application Developer (RAD).

In Domino Designer können Sie:

• Eine leistungsstarke Benutzeroberfläche mit mehreren Fenstern für Ihre Anwendungen erstellen
• Rahmenattribute wie beispielsweise Größe, Bildlaufleiste, Farbe, Breite und Rahmenabstand festlegen
• Inhalt der Rahmenquelle zur Laufzeit festlegen
• Programmierbare Links erstellen, die automatisch verwaltet werden
• Eine Rahmengruppe so festlegen, dass sie beim Öffnen einer Datenbank, Maske oder Seite automatisch gestartet wird

Hinweis In dieser Dokumentation wird nur die Entwicklung von Komponenten in Lotus Notes für die Integration in NSF- oder Portal-basierten Verbundanwendungen und die Integration von Lotus Notes- oder Expeditor-Komponenten oder -Portlets in eine Lotus Notes-Verbundanwendung beschrieben. Weitere Informationen zum Erstellen von Expeditor-Komponenten und -Portlets und zum Integrieren von Komponenten und Portlets in eine Portal-basierte Verbundanwendung finden Sie in der Portal-Dokumentation.

Siehe auch

Anfängliche Planungsinformationen
Grundsätzliche Richtlinien für die Gestaltung von Komponenten

Glossar