VERBUNDANWENDUNGEN - GESTALTUNG UND VERWALTUNG


Eclipse-Komponenten generieren
Dieser Abschnitt enthält allgemeine Informationen zum Generieren von Eclipse-Komponenten. Weitere Informationen hierzu finden Sie in der zum Lieferumfang des IBM® Lotus® Expeditor Toolkit gehörenden Dokumentation.

Überblick

Zum Generieren von Eclipse-Komponenten können Sie Lotus Expeditor Toolkit, eine Eclipse-integrierte Entwicklungsumgebung (IDE), oder Rational Application Developer verwenden. Verbundanwendungen, auf die über Notes zugegriffen wird, können Kombinationen von NSF-Komponenten und Eclipse-Komponenten enthalten. Diese Komponenten interagieren anschließend über die vom Eigenschaftsbroker unterstützte komponentenübergreifende Kommunikation.

Das Generieren einer Eclipse-Komponente umfasst Folgendes:


Hinweis Eine lokale Aktualisierungssite kann für das Entwickeln und Testen Ihrer Komponenten verwendet werden. In der Produktionsphase des Anwendungsprojekts wird jedoch empfohlen, dass Sie unter Berücksichtigung der folgenden Richtlinien eine Remote-Aktualisierungssite verwenden:
Grundlegendes zu Eclipse-Komponenten

Es ist erforderlich, dass Sie Ihre Java(TM)-Plug-in-Komponenten erstellen und die Plug-ins anschließend mit einem Eclipse-Funktionsprojekt verknüpfen.
Anschließend müssen Sie ein Aktualisierungssite-Projekt erstellen bzw. aktualisieren. Dies ist ein Eclipse-Projekt und die Ausgabe dieses Projekts kann auf einem HTTP-Server gehostet werden. In der IBM Lotus Notes-Umgebung werden die Funktionen und Plug-ins über die Aktualisierungssite aktualisiert und bereitgestellt.

Sie können Eclipse-Komponente für die Verwendung in einer Verbundanwendung wie folgt entwickeln:


Sie müssen außerdem die neuen APIs des Eigenschaftsbrokers verwenden, die zum Lieferumfang dieser Version gehören. Beispiel:

Hinweis Weitere Informationen hierzu finden Sie in der Dokumentation zum IBM Lotus Expeditor-Toolkit.


Im Folgenden finden Sie ein weiteres Beispiel für die Verwendung der neuen APIs des Eigenschaftsbrokers: