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Texte für die soziale Arbeit
Umsetzungen der Bremer Individuellen Lern- und Entwicklungsdokumentation Aus Sicht der KinderTageseinrichtungen der Elternvereine (EV KiTa) im Paritätischen Wohlfahrtsverband Landesverband Bremen ist die Bremer Individuelle Lern- und Entwicklungsdokumentation (LED) unzureichend eingeführt worden. Viele ErzieherInnen fragen sich, wann sie die LED
einsetzen müssen, ob sie sie genau entsprechend der Vorlage einsetzen müssen oder ob sie alternativ eigene Beobachtungsverfahren beibehalten dürfen. Weiterhin ist der Bedarf nach Einführungsseminaren angemeldet worden, die inzwischen auf der Ebene des PARITÄTISCHEN angeboten werden. Für die Auseinandersetzung mit der LED vor dem Hintergrund des erhöhten Stellenwertes von Beobachtung und Dokumentation, unter Berücksichtung der Einbindung von Erziehungsberechtigten, hat eine Arbeitsgruppe von Leiterinnen Bremer EV KiTas die nachfolgenden 10 Empfehlungen geschrieben. Sie beabsichtigen damit einen Anlass zur Diskussion in den Kindergartenteams zu geben. Led.pdfZuständigkeitsfragen beim ambulant betreuten Wohnen Die sachliche und örtliche Zuständigkeit des Sozialhilfeträgers spielt in der Praxis eine wichtige Rolle. Mit der Zuständigkeit ist nämlich die Verpflichtung verbunden, die Leistung zu gewähren. Welche Regelungen bietet das SGB XII und welche Probleme können sich bei der Anwendung in der Praxis ergeben? Mit dieser Frage beschäftigen sich Kirsten Josef, juristische Rreferentin beim Landesverband Bremen, und Gerd Wenzel, Vorsitzender des Verbandesrates des Landesverbandes Bremen, in einem Artikel, der in der März-Ausgabe des Nachrichtendienstes des Deutschen Vereins erschienen ist.
NDV_03_2007.pdf Wege aus der Kinderarmut „Armut in einem reichen Land ist viel bedrückender als in einem armen Land“, so der Armutsforscher Christoph Butterwegge in seinem Vortrag auf der Mitgliederversammlung 2006. Verantwortlich für die hohe Anzahl von mittlerweile mindestens 1,9 Mio. Kindern in Deutschland machte Butterwegge die zunehmende Ökonomisierung aller Gesellschaftsbereiche. Dringend notwendig seien Maßnahmen zur Verringerung oder Vermeidung von Kinderarmut:Eine aktive Beschäftigungspolitik mit einem öffentlich geförderten Dienstleistungssektor, eine gerechtere Familienpolitik, die Kinder und nicht Eltern in den Fokus nimmt und eine Bildungspolitik, die Ganztagsbetreuung und eine Schule für alle Kinder zur Regel macht.
Wege_aus_der_Kinderarmut.pdf Leistungsgerechte Vergütungen für Einrichtungen nach SGB XII Wie kann man eine leistungsgerechte Vergütung nach §§ 75 ff. SGB XII ermitteln? Dieser Frage gehen Gerd Wenzel und Rainer Kulenkampff in einem Aufsatz nach, der im Oktober-Heft des Nachrichtendienstes des Deutschen Vereins für öffentliche und private Fürsorge veröffentlicht wurde. Der Vorsitzende des Landesverbandes Bremen und der Rechtsanwalt zeigen zunächst die Prinzipien des jetzigen Systems, anschließend werden die durch die Rechtsprechung entwickelten Kriterien einer kritischen Prüfung unterzogenund schließlich werden andere Preisbildungsmechanismen dargestellt, die nach Auffassung der Autoren statt der geltenden Regelungen vom Gesetzgeber aufgegriffen werden könnten. SGB_XII.pdf Bremer Rahmenplan für Bildung und Erziehung in den Kindertageseinrichtungen der Elternvereine erfolgreich eingeführt Die Beratungsstelle für KinderTageseinrichtungen der Elternvereine (Paritätische Gesellschaft für soziale Dienste -PGSD) hat den „Rahmenplan für Bildung und Erziehung im Elementarbereich“ bei 65 Kindertageseinrichtungen der Elternvereine eingeführt. Finanziert wurde dieses Projekt vom Senator für Arbeit, Frauen, Gesundheit, Jugend und Soziales. Der Abschlussbericht liegt jetzt vor. Abschlussbericht.pdf
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