Freizeit und Förderung für behinderte Kinder und Jugendliche
Bremerhavener Verein feierte 40 jähriges Jubiläum
Im November 2006 feierte der Verein zur Förderung behinderter Kinder und Jugendlicher in Bremerhaven und Umgebung seinen 40. Geburtstag. Damaliger Vereinszweck: Körper-, seh- und hörbehinderte Bremerhavener Kinder mussten Spezialschulen in Bremen besuchen. Da der Schülertransport nicht organisiert war, sprang der Verein in die Bresche. Zwei, später drei Busse fuhren eine immer größer werdende Zahl von Kindern nach Bremen zur Schule, der Verein besorgte Spenden, die Stadt finanzierte die Fahrer und die Betriebskosten.
Anfang der 90er Jahre übernahm ein Unternehmen den Bustransport, der Verein konnte sich auf die Durchführung von Freizeitaktivitäten für behinderte Kinder konzentrieren.
Im Vordergrund stand und steht heute die Organisation von Sportangeboten, die die Beweglichkeit und die Körperwahrnehmung von behinderten Kindern fördern: das therapeutische Reiten und das Schwimmen. Mit finanzieller Unterstützung der Stadt Bremerhaven wird die „Reittherapie“ regelmäßig in Bad Bederkesa angeboten. Das therapeutische Schwimmen wird behinderten und entwicklungsverzögerten Kindern angeboten. Eine erforderliche Therapie wird durch den Arzt oder den Kinder- und Jugendgesundheitsdienst des Gesundheitsamtes empfohlen.
Viele Jahre organisierte der Verein auch Ferienfreizeiten für Mütter und ihre behinderten Kinder. Seit 1999 werden noch sozialtherapeutische Wochenenden für Menschen mit Behinderungen durchgeführt. Behinderte Kinder mit oder ohne Familienangehörigen und auch behinderte Senioren nehmen teil. Wochenendausflüge und Tagestouren ergänzen das Programm. Die Anschaffung eines Gepäckanhängers mit Auffahrrampe ermöglicht seit Januar 2006 die Mitnahme von Elektrorollstühlen und damit auch die Teilnahme von schwerbehinderten Menschen an den Fahrten.
Finanziert werden die Vereinsaktivitäten durch Spenden und mit den Erlösen aus regelmäßig stattfindenden Bücher- und Trödelflohmärkten. . Damaliger Vereinszweck: Körper-, seh- und hörbehinderte Bremerhavener Kinder mussten Spezialschulen in Bremen besuchen. Da der Schülertransport nicht organisiert war, sprang der Verein in die Bresche. Zwei, später drei Busse fuhren eine immer größer werdende Zahl von Kindern nach Bremen zur Schule, der Verein besorgte Spenden, die Stadt finanzierte die Fahrer und die Betriebskosten.
Anfang der 90er Jahre übernahm ein Unternehmen den Bustransport, der Verein konnte sich auf die Durchführung von Freizeitaktivitäten für behinderte Kinder konzentrieren.
Im Vordergrund stand und steht heute die Organisation von Sportangeboten, die die Beweglichkeit und die Körperwahrnehmung von behinderten Kindern fördern: das therapeutische Reiten und das Schwimmen. Mit finanzieller Unterstützung der Stadt Bremerhaven wird die „Reittherapie“ regelmäßig in Bad Bederkesa angeboten. Das therapeutische Schwimmen wird behinderten und entwicklungsverzögerten Kindern angeboten. Eine erforderliche Therapie wird durch den Arzt oder den Kinder- und Jugendgesundheitsdienst des Gesundheitsamtes empfohlen.
Viele Jahre organisierte der Verein auch Ferienfreizeiten für Mütter und ihre behinderten Kinder. Seit 1999 werden noch sozialtherapeutische Wochenenden für Menschen mit Behinderungen durchgeführt. Behinderte Kinder mit oder ohne Familienangehörigen und auch behinderte Senioren nehmen teil. Wochenendausflüge und Tagestouren ergänzen das Programm. Die Anschaffung eines Gepäckanhängers mit Auffahrrampe ermöglicht seit Januar 2006 die Mitnahme von Elektrorollstühlen und damit auch die Teilnahme von schwerbehinderten Menschen an den Fahrten.
Finanziert werden die Vereinsaktivitäten durch Spenden und mit den Erlösen aus regelmäßig stattfindenden Bücher- und Trödelflohmärkten.